Um 7:58 Uhr verlassen wir den Platz und fahren 1 km zum zweiten Stellplatz zum entsorgen.
Dies ist im Preis inbegriffen.
Auch hier steht man schön für 11 € und Strom.
Wir fahren noch einkaufen und dann geht es durch typische Alleen Richtung Fischland.
Bei Ahrenshoop stellen wir uns auf einen Parkplatz gleich hinterm Deich.
Zum Parken ok, Womos zum Übernachten will man hier nicht. 😉
Wir schauen nach Stellmöglichkeiten, entweder weit draußen und teuer oder sehr teuer und CP.
Selbst dort sind die Bewertungen schlecht.
Man will Womos hier anscheinend nicht.
An der Straße sieht man Ferieneohnung an Ferienwohnung.
Wir haben Prerow und Zingst nur im Vorbeifahren gesehen und können es somit nicht beurteilen.
Besonders reizvoll sah es von der Ferne nicht aus.
Richtung Leuchtturm radelt gefühlt die ganze Insel.
Beim Frühstück auf dem Parkplatz geht das Gas aus, im nahen Stralsund gibt es Alugas.
Gleich gegenüber vom Stellplatz bei einem Caravanhändler.
Perfekt, Stralsund liest sich such sehr gut.
Wir ergattern die letzte Flasche, bezahlen und checken am Platz gegenüber ein.
Wir ziehen ein Ticket und füllen einen Coronameldezettel aus.
Risikogebiete sind nur bis Berlin runter angegeben.
Im hinteren Teil sind die Plätze ausreichend groß und ruhig.
Für 18 € steht man hier zentrumsnah.
Wieder kommen die Räder runter und es geht in die nahe Altstadt und das Hafenviertel.
Eindrücke Stralsund:
Der Plan war ja einmal- in den Osten, vielleicht bis Rügen.
Morgen gehts rauf, erster Halt Sellin.
Von hier gemütliche 48 km.