Teil 14

Vorbei an Barcelona, im Hintergrund des Bildes ist das berühmte Gebirge mit den Fingern zu sehen.

Letztes Jahr haben wir dort mit dem Womo beim berühmten Felsenkloster Mont Serrat übernachtet.

Wir fahren über die spanische Grenze, mit ihrer beeindruckenden Festung.

Wunderschönes Frankreich.
Als erstes Ziel dort haben wir uns den Grenzort
Port Vendres rausgesucht.
Dort soll man direkt am Hafen stehen können.
Port Vendres 
6 € in der Nebensaison
direkt zu den Wanderwegen
am Cap Bear und am Hafen.
Wir frühstücken bei guter Aussicht.
Nebensaison, ansonsten steht man hier 
sehr eng.
Nach dem Frühstück gehen wir zum
bekannten Leuchtturm am Cap Bear.
Auf dem Weg dorthin, Kopien berühmter Gemälde aus der Perspektive des Malers.
Eindrücke Spaziergang Cap Bear
Zum Start auf die Bildmitte klicken
Eigentlich wollten wir in Port Vendres
übernachten, doch als wir von unserem
Hundespaziergang zurückkommen, großer
Lärm direkt vor unserem Womo.
Eine Wasserleitung ist gebrochen und die Gemeindearbeiter spechten sich einen Weg durch den Teer zur Leitung.
So fahren wir noch einkaufen und dann 
weiter zu unserem eigentlich morgigen 
Ziel. Collioure
gef. Km 5,8 😊

Ville de Collioure Parking
10 €
im Sommer ist ein kostenloser 
Shuttlebus zum Ort im Preis inbegriffen.
Ein Parkplatz am Friedhof, ganz oben steht 
ein Wohnmobil. Der einzig schöne Bereich, es wäre genug frei. Aber jetzt im Winter müssten wir mit dem Rad in den Ort fahren und dies steil die Teerstraße entlang, hm.

Sicht auf den Ort
Auf den Weg nach Collioure sind noch 3 weitere, nähere Parkplätze. 
Dort sind Wohnmobile verboten, in der Sommersaison macht dies sicher Sinn.
Jetzt im Winter ohne Busverbindung ist uns 10 € zuviel , der Parkplatz auch nicht schön und nah einer stark befahrenen Straße.
Wir beschließen mit dem Womo kurz durch den Ort zu fahren um uns ein Bild zu machen ( oder zwei) 😉

Inkl. Busservice ist dies ein fairer Preis, ohne Bus im Winter liegt der Platz eher ungünstig.

Parken in Collioure wie erwartet 
nicht möglich.
Wir entscheiden schon heute ins 51 Km
entfernte Leucate Plage weiterzufahren.

Am Anfang geht es flott voran.
Dass dies nicht so weitergeht,
war uns bei 50 Minuten bei 47 Km
klar. Da kommen einige Dörfer.
Es geht mittendurch.
Aber nicht lange und dann geht es wieder flott dahin.
Welch schöne, gepflegte Gegend.
Sandfarbene Häuser mit pastellfarbenen Fensterläden, Gärten in geschmackvollen, gedeckten Farben.
Wunderschönes Frankreich.

Leucate Plage 
Traumlage, im Winter geöffnet, kostenlos.
V/E kostenlos

Wirklich große Plätze, direkt am Meer, der Ort mit Kneipen, Restaurants und Supermarkt füßläufig.
Abendspaziergang und den Platz genießen.

Dienstag 13.02.18

Morgenspaziergang Leucate Plage
Vorne das Meer und im Hintergrund die Pyrenäen, dazu die Sonne.



Gestern sind wir viel gefahren, lang gesessen.

Wir brauchen Bewegung, also runter mit den 
Fahrrädern.
Wir haben Glück, es ist windstill.
Aber es ist frisch, wir packen uns warm ein.

Direkt am Platz geht es auf den Radweg.
Wir radeln am Etang de Leucate mit seinen Austernbänken entlang.
Am Port Conchylicole ist eine der Verbindungen des Etang mit dem Meer. Entlang des Zuflusses Austerlokale. 
Frischer kann man Austern nicht essen. 
Vorne das Lokal und in dessen Rücken tuckern die Schiffe mit der frischen Ware ein.

Die Radwege sind wirklich gut 
ausgebaut.
Hier macht radeln einfach nur Spaß
und dazu geht heute kein Wind.
In dieser Gegend nicht gerade 
selbstverständlich.
Eindrücke der restlichen Fahrt - klicken

Welch schöne Tour.

Vor dem Womo ist es mittlerweile so warm,
dass wir das Frühstück draußen genießen.



Unsere englischen Nachbarn sind natürlich ein bisschen härter, die waren surfen.
 
Eine wunderbare Gegend, tolle Plätze. Wir kommen sicher wieder.
 
Morgen wollen wir weiter nach Carro im