Dienstag 02.01.2018 


Bei strahlendem Sonnenschein werden wir wach.



Morgens zum Frühstück haben wir 20 Grad.
So kann es weiter gehen.
 
Bevor es weitergeht fahren wir noch zum Entsorgen.
Der Platz ist im Winter kostenlos, die Entsorgung samt kostenlosen Wasser offen.
Zur Entsorgung fährt man um die Zirkuswagen rum
und am Sportplatz vorbei, den Weg muss man wissen.
Die V/E wird im Winter nicht kontrolliert, sauber ist anders.
ABER es ist hier alles kostenlos.
Darum ein Dankeschön an das womofreundliche Sanremo.
Wir fahren noch einkaufen in Sanremo, etwas eng, man sollte sein Womo kennen. 
Dann schlängeln wir uns zurück in den bekannten Verkehr an der Küstenstraße zurück Richtung Autobahn.
Immer wieder parken Wohnmobile, Sanremo im Winter ein bekanntes Ziel für ital. Wohnmobilisten 

Zurück auf die Autobahn
Heute wollen wir 267 Km bis ins französische Port de Saint-Chamas 
Die Fahrt verläuft unkompliziert.
Vorbei an vielem, das wir noch besuchen wollen, 
bei einer anderen Fahrt.
Links Zoom auf ungewöhnliche Felsformation bei Anfahrt zum Stellplatz 
Von der Autobahnausfahrt bis zum Stellplatz am Binnensee sind es 23 Km Landstraße, gut zu fahren.

Wohnmobilstellplatz Port de Saint-Chamas 
6 € in der Saison inkl. V/E und Müll 
kein Strom
im Winter kostenlos
6 wirklich große Plätze, zumindest im Winter sehr ruhig
direkt an einem kleinen, netten Franz. Fischerdorf
Ankommen, wohlfühlen.
Zuerst frühstücken wir in Ruhe.
Nicht weit vom Womo ist der Strand.
Nach dem Frühstück spazieren wir zum Hafen gleich am Platz.
Eindrücke
zum Start bitte auf die Bildmitte klicken
Die Höhlenwohnungen wollte ich mir aus der Nähe anschauen, ein wilder Pfad führt hinauf.
Dort treffe ich auf eine sehr freundliche Französin, Sie spricht mich an.
Sie spricht sehr gut Deutsch da im Elsass aufgewachsen.
Das Klima sei in den Wohnungen das ganze Jahr gleich, Sie erzählt vom Ort und fragt mich ein klein wenig über uns aus.
Sehr charmant, sehr freundlich. 
Bilder vom Pfad runter aufs Womo

Mittwoch 03.01.18

Nach absolut ruhiger Nacht wollen wir weiter.
Vorher fahren wir noch entsorgen, im Winter ist der Platz kostenlos, die Entsorgung offen, die Mülltonnen geleert.

Am See entlang kommen einige Parkplätze
auch hier kann man um diese Jahreszeit 
sicher gut übernachten.

Es geht wieder auf die Autobahn
246 Km sind es bis Leucate. 

Die Chroniken unterhalten uns bestens.

Hier in der Gegend ist meist Wind.
Diesesmal war es Sturm und verlangte die ganze Aufmerksamkeit.

Ein irres Wetter.
Der Wind fährt scheppernd in die Seitenschürzen.
Manchmal fahr ich echt gerne nur mit. 😉

Zoom auf Narbonne beim Vorbeifahren.
Glückstreffer.
Die Gischt tobt, welch beeindruckendes Schauspiel.
Die Schranke zum Stellplatz abgebaut, auch hier alles kostenlos.
Welch toller Platz.

Aire de Camping- Car Le Goulet, Leucate
ca. 100 Stellplätze, 
auf Terassen angeordnet 
im Winter kostenlos
inkl. V/E und Mülltonnen

Ankommen, frühstücken.
Den ganzen Tag geht der Sturm.
Die Womotüre fliegt sofort weg, dabei ist es warm.
Der Solarertrag gut.

Besonders nett zu beobachten ist unser franz. Nachbar, der trotz Sturm Boggia spielt, mit eingeschränktem Erfolg. 😄

Nachts beruhigt sich der Sturm.
Morgen geht es nach Spanien und dies im