Mittwoch 14.02.18


266 Km sind es bis Carro. 

Die Straßen gut, bei wenig Verkehr, angenehmes Reisen.

Unterwegs haben wir uns noch mit Lebensmitteln eingedeckt.
In Carro gibt es nicht viel, einen kleinen Hafen, ein paar Bars und Lokale.

Mittlerweile ist die Schranke einfacher zu bedienen, als bei unserem ersten Besuch.
Man gibt die Anzahl der Tage ein, die man bleiben will und dann die Kreditkarte.
Man erhält einen Beleg mit Code, damit sich die Schränke bei Ausfahrt wieder öffnet.

In der Basse Saison sind genügend Plätze frei, das kann in Carro auch ganz anders sein.
Der Platz ist sehr bekannt und beliebt.

Bis auf das Meeresrauschen ist
nichts zu hören.

Wir schlafen wunderbar.
Donnerstag 15.02.18
 
Ruhetag in Carro, bis auf einen Hundespaziergang machen wir nichts, wie schön.
Eindrücke - klicken

Ein paar Tage in Carro entspannen ?

Zum Draußen vor dem Womo zu sitzen 
ist es durch den Wind zu frisch.
Außerdem wird am Hafen umgebaut und
so hört man den ganzen Tag die Bagger arbeiten.

So beschließen wir morgen ins nahe Six-Fours-les-Plages weiterzufahren, 97 Km.


Freitag 16.02.18

Vorbei an den Bauarbeiten von Carro
machen wir uns auf den Weg.

Vor Jahren sind wir in Marseille auf der 
Autobahn an eine Unterführung mit 3,20m
Höhe gekommen.
Wir haben im Vorfeld kein Warnschild gesehen.
Da unser Fluchtauto nur 2,68 m  hoch ist, war
es kein Problem.
Dieses Mal achten wir darauf. Wir wählen die Variante für höhere Fahrzeuge, die andere Strecke kennen wir ja schon.

Hier geht es mitten durch die Stadt, so sehen wir schönes......

und viel hässliches.

Marseille ist die  Stadt mit der höchsten
Kriminalitätsstatistik Frankreichs.

Der Verkehr teilweise chaotisch.

Der Rest ist
Genussstrecke.
Eine wohlhabende Küstenregion.
Alles ist sehr schön angelegt.
Unser nächster Platz hat eine Besonderheit.
Er ist nur im Winter geöffnet.
Port de la Coudouliere 
Six-Fours-les-Plages 
10,82 € inkl. Strom, Duschen, Toiletten
geöffnet von Oktober - April.

Wir wollen uns im Hafenbüro anmelden. Dort ist noch Mittagspause, wir sollen die Schranke öffnen und uns schon einmal einen Platz aussuchen.

Die Türen zu den Duschen lassen sich mit einer Chipkarte öffnen, die man bei der Anmeldung enthält.
Man ist hier sehr freundlich und steht sehr schön zwischen kleinem Hafen und einem Sandstrand.
Es ist nur Platz für 5 Wohnmobile.
Man steht eng, aber schön.
Von hier ist man gleich am Cap Negre.
Eindrücke Spaziergang - klicken
Zurück am Platz genießen wir den ruhigen Abend.
Die Einheimischen treffen sich hier auf einen kleinen Ratsch, man grüßt uns freundlich und fragt uns ein bisschen aus. 
Wo wir herkommen, wie es uns gefällt u.s.w. 
Wir sprechen kein Französisch, aber mit Englisch und etwas gutem Willen klappt es erstaunlich gut.

Wohlfühlen

Morgen wollen wir weiter in