Teil 9
Sonntag 21.01.18
Heute wollen wir nach Figueira auf einen kleinen Camperpark. Ver und Entsorgen und gutes WLAN soll es dort auch geben.
Von hier aus nur 22 Km.
Ein bisschen länger wird die Strecke allerdings, denn wir wollen uns natürlich Sagres und das Capo de São Vicente, die zwei Highlight s auf der Strecke, anschauen.
Hier sind deutlich mehr Wohnmobile unterwegs.
Waschmaschinen an der Tankstelle
Über Sagres fahren wir zuerst zum Cabo de São Vicente.
Auf dem Weg dorthin immer wieder Parkplätze mit Womos
und tolle Aussichten.
Wir parken auch auf dem Weg.
Immer wieder Buchten für Surfer.
Die Harten schwimmen auch ohne Neopren.
Dank Zoom gut zu beobachten.
Unten Surfübung am Strand ohne und mit Zoom.
In der römischen Antike galt der südwestlichste Punkt Portugals als monotorium sacrum, also heiliges Vorgebirge. Die Griechen sagten hier hätten die Götter genächtigt und für die Portugiesen war es
das Ende der Welt.
Seit 1846 warnt ein 62m höher Leuchtturm auf dem Kap Seefahrer vor gefährlichen Felsen.
Wir parken am Leuchtturm.
Die letzte Bratwurst vor Amerika hat
bekannterweise im Winter geschlossen.
Eindrücke klicken
Wir fahren zurück auf die Ponta de Sagres
Die Halbinsel ist berühmt wegen ihrer Strände und des klaren Wassers.
Diese karge, trockene und dünn besiedelte Felsnase war vielleicht auch der Standort der berühmten Seefahrerschule, die Heinrich de Seefahrer - er starb 1460 in Sagres - für Kapitäne,
Nautiker, Wissenschaftler, Techniker und Kartographen eingerichtet haben soll und an der Portugals Aufbruch in die Weltmeere geplant wurde.
Beweise gibt es dafür nicht, zudem hat das verheerende Erdbeben von 1755 das historische Zentrum von Sagres zerstört.
Einige Wohnmobile sind schon hier.
Wir machen uns auf den Weg,
es sollte ein langer werden 😉
Welch weitläufiges Gelände.
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Richtung Amerika scheinen die Fische
besonders gut zu beißen.
Angler am Abgrund.
Der lange Weg über den Leuchtturm zurück.
Es geht zurück zum Mobil.
Auch hier bleiben viele über Nacht.
Der nahe Strand ist verlockend.
Ein weiterer Sunti !!!
Jetzt aber auf zum Caravan Park
nach Figueira
Ein wirklich netter Platz,
gepflegt und mit allem was man braucht,
zum günstigen Preis.
Die Duschen sehr einfach.
Sonne sitzen und die Ruhe genießen.
Hier am Platz sind hauptsächlich Engländer und einige Franzosen.
Sehr freundlich.
Montag 22.01.18
Ruhetag bei gewohnt schönem Wetter.
Ich arbeite am Reisebericht.
Hierbei ist die größte Arbeit - Bilder verkleinern. 👿
Meine App iDownsize geht seit dem Update fürs iPhone X nicht mehr auf dem iPad.
Bei der App Bildgröße muss ich jedes Bild einzeln verkleinern. 🐌
Wer eine Alternative fürs iPad weiß, gerne per Kontakt .........
Morgenstimmung
So verkleiner ich vor mich hin....
Danke, dass es Dich noch nicht nervt !
Spaziergang zwischendurch
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Der Platz ist wirklich schön gelegen, der kleine
Ort gepflegt.
Nette Idee gleich beim Platz.
Abends werde ich bekocht.
Manches sieht unspektakulär aus
Und schmeckt phänomenal.
Dienstag 23.01.18
Nur 19 Km von hier soll es einen Parkplatz
bei wunderschöner Küste in Lagos geben.
Wir werden sehen, auf dem Weg dorthin wollen wir noch einkaufen.
Vorher bezahlen wir noch 14 € für 2Tage und entsorgen am Platz.
Beim Intermarche wieder Höhenbeschränkung, daneben aber ein Alternativparkplatz.
Der Untergrund relativ fest und die Einkaufswagen geländegängig. 😉
Wir fahren in Lagos vor zum Parkplatz
an den Klippen.
Vorbei an einem CP und manch Traumhaus zum Mieten.
Es handelt sich hier um einen reinen
Tagesparkplatz.
Es ist hier zwar heute nicht viel los,
der Platz aber sicher oft knapp.
Wege zu den Klippen direkt vom Womo.
Und die sind wirklich sehenswert.
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Und ich hab bei den Bildern echt viele
gelöscht und aussortiert. 😂
Wir gehen vor zum Leuchtturm,
dort gehen auch die kleinen Schiffe für die Grottenfahrten ab.
Alles sehr sauber hier.
Die Treppen sind steil,
viele kehren wieder um,
manche kommen nach einem Teil doch
wieder hoch.
Schön ist so eine Fahrt sicher.
Am Leuchtturm ist ein Schnellkaffee. Der Kaffee schaut nicht gut aus. Den besten Kaffee gibts gleicht im Mobil.
Ein Hoch auf den Konverter.
Mit dem iPhone hab ich einen Jumdo ausfindig gemacht. So ganz zufrieden bin ich mit den österreichischen Salzletten doch nicht.
Ich verspreche - dann kommen nie wieder Salzletten im Reisebericht vor, dann. 😁
Wir fahren durchs wirklich schöne Lagos.
Jetzt bin ich mit dem Thema
Salzletten durch.
Ausreichend Drogen an Bord. 😁
Als nächstes haben wir uns einen Parkplatz für 1,50 € in Armacao de Pera rausgesucht.
Wir erwarten nicht viel.
Es geht in die Pampa.
Ein portugiesischer Bulli fährt vor uns.
Der erste blühende Mandelbaum.
Tolle Häuser hier oben.
Die Pampa war wieder nur ein Späßle
unseres Navis.
Sicher hätte es auch eine große Straße gegeben.
Anhand der Wohnmobile sind wir hier schon richtig.
Parking Armacao de Pera
direkt am weiten Strand und den
Fischerhütten.
Gleich beim Ort, dessen Bild von Mietapartments
geprägt ist.
1,50 € für 24 Std./ jeweils ein Tag.
Absolut kein Camping !
Es ist genug Platz, links grenzt der Parkplatz an eine Lagune.
Einige Strandrestaurants, ansonsten endet die Straße hier, daher ist es wirklich ruhig.
Einfach den Strand und die Ruhe genießen.
Und dies für 1,50 €. Man braucht hier keine Stühle rauszustellen.
Man geht an den Strand direkt vorm Platz.
Wir verbringen eine ruhige Nacht.
Mittwoch 24.01.18
So kann der Tag kommen.
Bis auf einen Spaziergang am Strand ist heute nichts geplant.
Wir gehen vor und bezahlen für den Tag.
Ein bisschen traurig ist es schon, dass die Dame vom Eingang vielen Mobilen nachlaufen muss und manche sogar davor parken und nicht bezahlen.
Wir sprechen von 1,50 €.
Nach dem Frühstück spazieren wir los.
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Hier findet jeder sein Plätzchen zum Sonnen
und entspannen.
Manch Fels sieht aus, als ob er frisch abgebrochen wäre.
Es gibt viele Warnschilder, so gehen wir zurück zum kleinen Kaffee am Strand.
Kaffee trinken, Sonnen und Surfer beobachten.
Über die gepflegte Prominade gehen wir zurück.
Zwischen den Apartmentbauten entdecken
wir einen kleinen alten Teil.
Es sind viele Lokale offen,
man konkurriert hier um die Überwinterer.
Die Preise erstaunlich niedrig.
Die Lebensmittel in Portugal nicht billiger als in Deutschland.
Hier kann man sich wirklich beschäftigen, welch tolle Lage, zum klitzekleinen Preis.
1,50 € inkl. Wasser V/E.
Donnerstag 25.01.18
Wir entsorgen und fahren zum nächsten Platz.
Dort soll es gutes Internet geben.
Nur 38 Plätze, wir werden sehen.
Nur 6,9 Km von hier.
Es ist bedeckt und es soll Regen geben.
Perfekter Tag um am Reisebericht zu Arbeiten
Wir werden sehr freundlich empfangen.
Im Moment sei alles voll, aber einer würde bald fahren.
Ein Platz allerdings ohne Strom.
Kein Problem.
Der erste Regen 2018 !
Das muss gleich fotografiert werden.
Abendessen vorbereiten und Bericht schreiben.
In einer Stunde ist der Regen vorbei und der Himmel macht auf.
Nach 20 Jahren spielen wir mal wieder Billard !
Im Aufenthaltsraum steht ein Tisch, wie genial.
Das Netz ist auch gut, wir haben den letzten Platz bekommen.
Freitag 26.01.18
Ein wirklich schön angelegter, kleiner Platz.
Parque da Gale
in Vale de Parra
7 € inkl. sehr gutem WLAN ohne Strom
Duschen 1 € für 5 Minuten warmes Wasser. (3 Minuten warm)
Wir stehen bei den Waschmaschinen nah einer Entsorgung
Sobald ein anderer Platz frei wird, bekommen wir ihn sofort.
Mehrmals sagen wir, dass alles gut ist. Zum draußen sitzen ist es zu windig
Und wir wollen eh nicht lange bleiben.
Für einen längeren Aufenthalt hätten wir das Angebot angenommen.
Ein Platz auf dem man es auch länger aushält.
Vormittags gibt es frischen Fisch.
Wunderschönes Wetter zum Radln.
Vom Platz sind es 1,8 Km zum Strand.
Portugal, das Land mit Europas schönsten Stränden.
Wer sich jetzt noch nicht in dieses Land verliebt hat......
Manch Villa ist hier versteckt.
Die Küste trotzdem sehr natürlich, wenig Bebauung.
Sicher ist auch der brüchige Untergrund schuld.
Wir radeln von Strand zu Strand.
Ein absolutes Halteverbot ist auch
im Urlaub eines.
Alles sauber angelegt.
Schöne Strandkneipen, Mülleimer
und Wege, die man ewig wandern könnte.
Tolle Perspektiven.
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Bevor wir zum Womo zurückfahren,
kaufen wir noch bei dem kleiner Supermarkt
in der Nähe des Platzes ein.
Morgen ziehen wir weiter in
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